„Nun ist es soweit: der erste Besuch meiner Praxislehrkraft in der Einrichtung steht an. Aktuell absolviere ich die Oberstufe zur sozialpädagogischen Assistenz – hierzu besuche ich an zwei Tagen in der Woche die Berufsschule in Elsfleth. Der Besuch ist eine kleine Prüfung, hier zeige ich, was ich bisher gelernt habe und wie ich mit den Kindern agiere.

Dafür schreibe ich im Vorfeld eine umfassende Planung für eine von mir ausgesuchten und kreierten Aktivität. Ich richte mich dazu an den neun Lernfeldern des niedersächsischen Orientierungsplans für Bildung und Erziehung, sowie an den aktuellen Interessen und Bedürfnissen der Kinder. Den Methoden und kreativen Möglichkeiten sind (fast) keine Grenzen gesetzt. Ich verfasse also eine genaue Verlaufsplanung der Aktivität und lade dazu ausgewählte Kinder ein.
Am Tag selbst, Räume und Materialien sind vorbereitet, begrüße ich die Praxislehrkraft und wir finden uns mit Mentorin und Kindern am gewählten Ort ein und ich führe die Aktivität gemeinsam mit den Kindern durch. Im Anschluss dürfen die Kinder wieder in die Gruppe zurückkehren und ich reflektiere mich, meine Planung und ob alles wie geplant geklappt hat. Von meiner Mentorin und meiner Lehrerin erhalte ich ebenfalls Feedback und später dann eine Note. Bis zum Ende der Ausbildung führe ich insgesamt neun Aktivitäten durch – alle werden von meiner Mentorin begleitet und beobachtet, drei davon gelten als offizielle, benotete Leistungsnachweise. Das Ganze ist sehr aufregend und spannend und auch die Kinder genießen die Momente, an etwas „Besonderem“ teilzunehmen.“
Julia Meireis, Auszubildende 🌷
„Nun ist es soweit: der erste Besuch meiner Praxislehrkraft in der Einrichtung steht an. Aktuell absolviere ich die Oberstufe zur sozialpädagogischen Assistenz – hierzu besuche ich an zwei Tagen in der Woche die Berufsschule in Elsfleth. Der Besuch ist eine kleine Prüfung, hier zeige ich, was ich bisher gelernt habe und wie ich mit den Kindern agiere

Dafür schreibe ich im Vorfeld eine umfassende Planung für eine von mir ausgesuchten und kreierten Aktivität. Ich richte mich dazu an den neun Lernfeldern des niedersächsischen Orientierungsplans für Bildung und Erziehung, sowie an den aktuellen Interessen und Bedürfnissen der Kinder. Den Methoden und kreativen Möglichkeiten sind (fast) keine Grenzen gesetzt. Ich verfasse also eine genaue Verlaufsplanung der Aktivität und lade dazu ausgewählte Kinder ein.
Am Tag selbst, Räume und Materialien sind vorbereitet, begrüße ich die Praxislehrkraft und wir finden uns mit Mentorin und Kindern am gewählten Ort ein und ich führe die Aktivität gemeinsam mit den Kindern durch. Im Anschluss dürfen die Kinder wieder in die Gruppe zurückkehren und ich reflektiere mich, meine Planung und ob alles wie geplant geklappt hat. Von meiner Mentorin und meiner Lehrerin erhalte ich ebenfalls Feedback und später dann eine Note. Bis zum Ende der Ausbildung führe ich insgesamt neun Aktivitäten durch – alle werden von meiner Mentorin begleitet und beobachtet, drei davon gelten als offizielle, benotete Leistungsnachweise. Das Ganze ist sehr aufregend und spannend und auch die Kinder genießen die Momente, an etwas „Besonderem“ teilzunehmen.“